Die Geschichte des Nürnberger Spielefestes

Die Geschichte des Spielefestes

Das Spielefest gibt es nun seit mehr als einem Vierteljahrhundert.

Es entstand unter anderem aus einer Antikriegsspielzeug-Initiative, die erreichte, dass seit den 80er Jahren das Kriegsspielzeug vom Christkindlesmarkt verbannt ist. Ziel des „Spiele Festes“ war es während der Spielwarenmesse, die nur dem Fachpublikum zugänglich ist, die Brett- und Kartenspiele, die dort präsentiert werden, auch einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Außerdem sollte die Möglichkeit gegeben werden zu testen, was „pädagogisch wertvolle, gute“ Spiele sind.

Nach den ersten Vorläuferveranstaltungen im Tratzenzwinger auf der Insel Schütt fand der erste Spiele-TÜV im Februar 1988 im Caritas-Pirckheimer-Haus in der Königstraße statt und fand dort für 20 Jahre sein Zuhause. Im Jahre 2008 zog er dann um ins Haus Eckstein in der Burgstraße 1-3. Zwei Jahre später war es Zeit für einen neuen Namen. Seitdem nennt sich die Veranstaltung „Nürnberger Spiele Fest“. Trotz der Namensänderung und des Umzugs arbeitet nach wie vor ein großer Kreis von OrganisatorInnen aus der Jugendarbeit und der Welt des Spiels daran, den Spaß am gemeinsamen Spiel in die Welt zu tragen.

Impressionen 2020

Spielefest 2020
Spielefest 2020
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Spielefest 2020
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